[Strophe 1]
Dein Lachen hängt noch in der Luft,
kleine Schuhe vor der Tür.
Hab dich gehalten, doch nicht genug –
jetzt trag ich dich nur noch in mir.
Die Zeit hat nicht gefragt, nur genommen,
so viel Liebe, so klein, so klar.
Und ich bleib stehen in leeren Zimmern,
frag mich, wie es früher war.
[Refrain]
Drei Lichter in meinem Herz –
so hell, dass sie nie vergeh’n.
Auch wenn ihr fort seid, bleibt ihr nah,
ich kann euch in Träumen seh’n.
Die Welt hat euch zu früh verloren,
doch eure Wärme bleibt besteh’n.
Drei Lichter in meinem Herz –
ihr werdet niemals geh’n.
[Strophe 2]
Sie hat geweint mit off’nem Blick,
hat jeden Tag nur dich vermisst.
Ich wollt sie halten, wollt ihr helfen –
doch manche Narben heilt man nicht.
Dann kam der Tag, so still, so schwer,
und er war einfach nicht bereit.
Fand sie, wo sie zuletzt gelächelt –
und ging mit ihr in dunkle Zeit.
[Refrain]
Drei Lichter in meinem Herz –
so hell, dass sie nie vergeh’n.
Auch wenn ihr fort seid, bleibt ihr nah,
ich kann euch in Träumen seh’n.
Die Welt hat euch zu früh verloren,
doch eure Wärme bleibt besteh’n.
Drei Lichter in meinem Herz –
ihr werdet niemals geh’n.
[Strophe 3]
Ich lebe weiter, Stück für Stück,
mit euch im Rücken, nie allein.
Manchmal spür ich euch im Wind –
ein leiser Trost, ein warmer Schein.
[Bridge]
„Ooooh – ihr seid bei mir… ooooh…“
[Refrain]
Drei Lichter in meinem Herz –
so hell, dass sie nie vergeh’n.
Auch wenn ihr fort seid, bleibt ihr nah,
ich kann euch in Träumen seh’n.
Die Welt hat euch zu früh verloren,
doch eure Wärme bleibt besteh’n.
Drei Lichter in meinem Herz –
ihr werdet niemals geh’n.
[Outro]
Und wenn mein Licht einst leiser wird,
dann führ’n mich eure drei.
Ich werd euch finden, irgendwann –
und dann sind wir wieder frei.
Text: Tobias Hinrichs 05.2025