[Strophe 1]
Ich sah dich weinen, als ich nicht verstand,
Du hast gelächelt, während die Welt verbrannt.
Deine Hände stark, doch von Narben gezeichnet,
Mama, du bist der Grund, warum mein Herz nicht schweigt.
[Refrain]
Dein Herz, mein Halt, wenn die Dunkelheit spricht,
Du bist der Schatten, der mir das Licht verspricht.
Durch Sturm und Feuer, dein Name bleibt,
Mama, für dich kämpf ich, solange mein Herz noch schlägt.
[Strophe 2]
Deine Stimme war ein Schild, als die Stille mich traf,
Dein Opfer ein Versprechen, das mich nie verlässt.
Ich sehe dich jetzt, mit all deinem Schmerz,
Mama, du trägst die Welt in deinem Herz.
[Refrain]
Dein Herz, mein Halt, wenn die Dunkelheit spricht,
Du bist der Schatten, der mir das Licht verspricht.
Durch Sturm und Feuer, dein Name bleibt,
Mama, für dich kämpf ich, solange mein Herz noch schlägt.
[Bridge]
Ich wollte fliegen, doch du warst mein Boden,
Hast mich gehalten, als die Flut mich bedrohte.
Deine Stärke ist ein Flüstern in der Nacht,
Mama, ich fühle, was du für mich gemacht.
[Refrain (dramatischer Aufbau)]
Dein Herz, mein Halt, wenn die Winde mich tragen,
Du bist die Stimme, die spricht, trotz all meiner Fragen.
Durch Sturm und Feuer, dein Name bleibt,
Mama, für dich kämpf ich, solange mein Herz noch schlägt.
[Outro]
Und wenn der Tag kommt, an dem du nicht mehr hier,
Trägst du mich weiter, in jedem Atem in mir.
Dein Herz, mein Halt, selbst wenn die Zeit vergeht,
Mama, dein Echo bleibt, solange mein Herz noch schlägt.
— Text: T. Hinrichs |